Eine Veranstaltung der Bertelsmann Stiftung und des Wittenberg-Zentrums für Globale Ethik

Die Coronakrise „zwingt“ die Unternehmen in den digitalen Wandel. Dabei zeigt sich, dass Veränderungen auf verschiedenen Ebenen notwendig sind: Es geht nicht allein um neue technische Strukturen und Kompetenzen. Entscheidend ist vielmehr, wie Unternehmen ihre Prozesse und Kulturen der Zusammenarbeit „auf digitalen Kurs“ bringen. Damit gehen neue Anforderungen und Erwartungen an die Führenden einher:

Wie lassen sich Brücken bauen zwischen Herkunft und Zukunft (Transformation versus Disruption)? Wo liegen zentrale Konfliktlinien im Wandel (z.B. Transparenzversprechen versus Kontrollängste). Und wie lässt sich Bedenken und Widerständen sinnvoll begegnen (Vertrauensinvestitionen statt Vertrauensappelle)? Diese – und Ihre – Fragen wollen wir entlang konkreter Beispiele aus der Unternehmenspraxis diskutieren.


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3. CDR Debattenforum:
Unternehmen auf digitalen Kurs bringen:

Wie kann Führung Vertrauen schaffen?

28. Oktober 2020, 15.00h – 16.30h Uhr,
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Unsere Impulsgeber

Dr. Sarah J. Becker, Gründerin und Managing Partner des Institute for Digital Transformation  in  Healthcare  (idigiT),  einem  Spin-off  der  Universität  Witten/Herdecke.

Dr. Andreas Ogrinz, Geschäftsführer Bildung, Innovation und Nachhaltigkeit beim Bundesarbeitgeberverband Chemie (BAVC)

Dr. Anna Walter, Geschäftsführerin  der  MGMTree  GmbH, einem Tochterunternehmen der VNG AG

Moderation: Dr. Martin von Broock, Vorstandsvorsitzender Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik (WZGE)

Diese Veranstaltung setzt die Debattenserie zur anstehenden Veröffentlichung der Publikation „Unternehmensverantwortung im digitalen Wandel“ (erscheint im Verlag Bertelsmann Stiftung, Sommer 2020) fort. Das Buch entsteht in Zusammenarbeit von 84 Experten, die sich mit Dimensionen der Unternehmensverantwortung im digitalen Wandel aus unterschiedlichen Perspektiven auseinandergesetzt haben. Informationen zum Buch Link.

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