Ist Führung eigentlich dasselbe wie Hierarchie?

Wer führt in Unternehmen eigentlich wen – und wann? Und wie kann man in kritischen Momenten selbst am besten in Führung gehen? Judith Muster hat auf diese und noch viel mehr spannende Fragen in dieser Podcast-Folge eine Antwort.
Denn sie ist nicht nur Partnerin bei der Organisationsberatung Metaplan und arbeitet also ganz praktisch beratend und gestaltend in vielen Organisationen. Sie forscht zu diesem Thema auch intensiv in ihrer Rolle als Organisationssoziologin an der Universität Potsdam.

Diese Folge ist wieder Teil des Themenspecials zur Work Awesome Konferenz zur Zukunft der Arbeit, die unser Moderators Lars Gaede organisiert. Das bedeutet, wenn ihr mit Judith Muster live diskutieren wollt, könnt ihr das im Rahmen der Konferenz tun, sie wird dort auf der Bühne zum Thema Selbstorganisation sprechen.

Viel Spaß beim Hören!

 

Morgen im Interview:

Christoph Bornschein, CEO von TLGG: Wir diskutieren die Frage, wie die digitale Transformation in Deutschland und Europa gelingen kann und ob (und wenn ja: wie) die europäische Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Playern aus China und den USA erhalten und gestärkt werden kann.

Vorherige Podcasts unserer Themenwoche:

  1. Folge: „Werte sind wichtiger denn je!“ – Alexander Birken, CEO der OttoGroup
    Welche Rolle spielen Werte in einem Unternehmen, welche sollten sie überhaupt spielen? Was sind die richtigen Werte und wie schafft man es, diese in einem Unternehmen zu verankern? Und wie bleibt man dabei glaubwürdig und authentisch?
  2. Folge: „Die segelnde Chefin“ –  Maren & Matthias Wagener,
    Geschäftsführer Vast Forward GmbH
    Sie leben auf einem Katamaran und erkunden die Weltmeere. Dennoch führen sie sehr erfolgreich eine Firma mit 8 festen und mehr als 30 freien Mitarbeitern. Wie geht das? Was braucht es, um eine Firma komplett ohne Büro am Laufen zu halten?
  3. Folge: „Ich blicke optimistisch in die Zukunft!“ 
    Björn Böhning, Bundesministerium für Arbeit und Soziales
    Wenn die Aufgabe ist, mit dafür zu sorgen, dass die Zukunft der Arbeit in Deutschland eine wünschenswerte sein wird. Was braucht es dafür? Was sind die großen Herausforderungen dabei? Kann man dennoch optimistisch in die Arbeitswelt der Zukunft blicken? Und wie erprobt man eigentlich im Ministerium neue Arbeitsweisen?

 

 

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