Das BarCamp Arbeiten 4.0 liegt nun bereits einige Tage zurück. Mit den folgenden drei Clips möchten wir noch einmal die verschiedenen Blickwinkel des Tages darstellen. So können alle, die dort waren, noch einmal das persönlich Erlebte reflektieren und alle, die leider nicht mit dabei sein konnten, einen direkten Einblick bekommen.

Viel Spaß beim Ansehen!

 

Was bedeutet Arbeit 4.0?

Was bedeutet Arbeiten 4.0 und wie beeinflusst es die Arbeitskultur? Lena-Sophie Müller von der Initiative D21, Medje Prahm vom Betterplace Lab, Staatssekretär Thorben Albrecht et al. Stellen ihre Sicht auf die Digitalisierung der Arbeitswelt dar. Noch wissen wir nicht, ob die Digitalisierung mehr Chancen und oder mehr Risiken mit sich bringt. Wir sollten uns daher dieser Herausforderung offensiv stellen, so die Botschaft der meisten Teilnehmer des BarCamps Arbeiten 4.0. Digitalisierung ist mehr als die Effizienzsteigerung; es ist die Flexibilisierung der Arbeitsabläufe, die Abflachung von Hierarchien, die Suche nach mehr Sinn in der Arbeit.

 

Einschätzungen der Teilnehmer zum Format und den Sessions

Nach dem Input durch den Internet-Vordenker Gunter Dueck gab es 35 Sessions im Verlaufe des BarCamps Arbeiten 4.0 , die sich mit den Themen hybrider Arbeitsverhältnisse, Schule und Digitalisierung, veränderter Selbstverständnisse von Angestellten und Führungskräften, unterschiedlicher Vorstellungen von Arbeiten 4.0, oder Änderungen in der Arbeit der Personalabteilungen beschäftigten. Das BarCamp-Format wurde dabei von vielen Teilnehmern als geradezu idealtypisch für die Debatte um Arbeiten 4.0 bezeichnet.

 

 Stimmen vom Abschlusspanel

Jan Westerbarkey, Nadine Nobile, Stephan Grabmeier, Thorben Albrecht und Gunter Dueck diskutierten zum Abschluss des BarCamps Arbeiten 4.0 die Entwicklungspotenziale, die sich vor allem auch aus betrieblicher, pädagogischer und politischer Sicht aus der Digitalisierung der Arbeit ergeben könnten.

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